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Tinyhouses – Flüchtlingsunterkünfte

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

 

momentan ist die Unterbringung von Geflüchteten in einer zu erstellenden Wohnmodulan- lage an der Leibnizstraße in Menden in der Diskussion. Menden muss Raum für die Auf- nahme weiterer Flüchtlinge bereitstellen, da bestehen keine Zweifel.

Die FDP-Fraktion möchte indes eine weitere Variante der Unterbringungsmöglichkeiten in die Prüfung einbeziehen.

Wir haben uns, bedingt auch durch unseren Antrag zur Bereitstellung einer Fläche für die Errichtung von Tiny-Houses, sehr intensiv mit den Nutzungsmöglichkeiten dieser Häuser auseinandergesetzt.

In diesem Zusammenhang beantragt die FDP-Fraktion zu prüfen, ob und auf welchen städ- tischen Flächen diese Tiny-Houses zur Bereitstellung von Wohnraum für Flüchtlinge bereit- gestellt werden können.

Eine Tiny-House-Siedlung könnte entstehen, die nach Wegfall des Grundes zudem wieder der Vermarktung zugeführt werden könnte – Eine Win-Win-Situation für die Stadt, die Flüchtlinge und auch Interessenten für eine anschließende Nutzung.


Die Idee zu diesem Antrag reift nun schon einige Tage. Zwischenzeitlich ergab sich der Zufall, dass uns Informationen vorliegen, in denen Städte (bspw. Norddeutschland) diese Art der Unterbringung bereits aktiv betreiben (Einen Bericht fügen wir deshalb dem Antrag bei). Die FDP-Fraktion regt an, dass sich die Verwaltung einmal über die Erfahrungen in den Städten informiert und berichtet (u.a. Seevetal, Fleestedt, Maschen).

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Weige Fraktionsvorsitzender

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